Gemäldegalerie

Die Gemäldegalerie beherbergt Sammlungen, die vom 13. bis zum 18. Jahrhundert reichen. Sie gilt als weltweit bedeutendste Sammlung europäischer Malerei, wo Besucher Werke aus den verschiedensten kunsthistorischen Epochen von Künstlern, wie Albrecht Dürer, Jan van Eyck, Rembrandt und Jan Vermeer van Delft, finden.
Das Architektenbüro Hilmer und Sattler gewannen 1986 die Ausschreibung zum Neubau der Gemäldegalerie. Sie entwarfen und erbauten das Museum, das sich seit 1998 am Kulturforum befindet.
Die gesamte Gemäldegalerie beherbergt momentan mehr als 3500 Gemälde, von denen ca. 2900 eigener Bestand sind. Die Werke spiegeln das politische Geschehen der letzten 200 Jahre wider.

Gemäldegalerie setzt innovatives Beleuchtungskonzept um. Teilschließungen innerhalb der nächsten zwei Jahre 

Die Gemäldegalerie setzt in den nächsten zwei Jahren ein innovatives Beleuchtungskonzept um. Dies führt zu Teilschließungen: Während des dritten Bauabschnittes wird der Bereich deutsche und niederländische Malerei des 13. bis 16. Jahrhunderts bis voraussichtlich März 2023 nicht zugänglich sein. Eine Auswahl der Hauptwerke aus den geschlossenen Bereichen wird jeweils in den angrenzenden Räumen zu sehen sein.