
© Pierre Adenis
Interessante Orte
Weltzeituhr
Die Weltzeituhr ist eine zehn Meter hohe Uhr mit einer Zeitanzeige für 148 Länder auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Sie ist ein beliebter Treff- und Verabredungspunkt für Berliner und Touristen.
Rotes Rathaus
Die roten Ziegelsteine des Gebäudes gaben dem Sitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin seinen Namen. Es liegt nahe dem Fernsehturm und beherbergt einige sehenswerte Räume, wie den Wappen- und den 9 Meter hohen Säulensaal.
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Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel ist das älteste Wohngebiet der Stadt und lockt die Berliner und Touristen mit zahlreichen Restaurants und urigen Kneipen. Das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaute Viertel besticht noch immer durch seine mittelalterlich anmutenden Gassen und Gebäude.
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Hackesche Höfe
Die aufwändig restaurierten Höfe liegen im historischen „Scheunenviertel“ in der Spandauer Vorstadt von Berlin- Mitte. Die acht Höfe beherbergen neben Büros zahlreiche kleinere Läden und Galerien sowie ein Theater, ein Cabaret, ein Kino und zahlreiche Bars.
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Unter den Linden
Der Berliner Prachtboulevard Unter den Linden ist das alte Herzstück Berlins und führt vom Brandenburger Tor bis zur Schlossbrücke. Am Boulevard Unter den Linden befinden sich zahlreiche wichtige Einrichtungen wie die Humboldt-Universität oder die Staatsoper sowie Sehenswürdigkeiten wie die Neue Wache oder das Zeughaus.
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Gendarmenmarkt
Auf dem Gendarmenmarkt lässt sich eine beeindruckende Architektur bewundern. Er wird umringt vom Französischen Dom, dem Deutschen Dom und dem Konzerthaus, die ein harmonisches Ensemble bilden.
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Chocolatier Fassbender & Rausch
Das größte Schokoladenhaus der Welt bietet Traditionsschokolade in einzigartiger Perfektion. Es präsentiert seine ausgefallenen Kreationen an der längsten Trüffel- und Pralinentheke Europas und bietet kleine Schokoladen-Sehenswürdigkeiten Berlins an.
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Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor in Berlin gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen der Metropole.
Das einzige erhaltene Stadttor Berlins, das früher vor allem für die Trennung der Stadt in Ost und West stand, ist seit dem Mauerfall das Symbol für die Einheit Deutschlands.
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Reichstag
Der Reichstag ist Sitz des Deutschen Bundestages. Jahrelang stand das Reichstagsgebäude direkt an der Berliner Mauer, nach der Wiedervereinigung wurde es aufwändig restauriert und mit einer neuer Kuppel geschmückt, die bei den Besuchern Berlins zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt.
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Bundeskanzleramt
Das Bundeskanzleramt im Regierungsviertel der Stadt zeichnet sich durch eine einzigartige Architektur aus. Zwölf Meter hohe, weichgeformte Stelen strukturieren die große Glasfassade, durch welche sich ein traumhafter Blick auf die Spree bietet.
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Potsdamer Platz
Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg dauerte es mehr als 40 Jahre, bis er nach den Konzepten der Architekten Heinz Himler und Christoph Sattler wieder neu bebaut wurde. So entstand in nur fünf Jahren ein vollkommen neues urbanes Zentrum inmitten der Metropole.
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Spandauer Altstadt
Trotz aller Neubauten lassen sich in Spandau noch immer einige architektonische Schätze der Altstadt entdecken, die einen Besuch lohnenswert machen. Ein beliebtes Ziel ist auch die Zitadelle Spandau, in welcher regelmäßig Konzerte gegeben werden.
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Kirche St. Nikolai
Die gotische Kirche wurde im 14. Jahrhundert errichtet und gehört zu den wenigen mittelalterlichen Kirchen Berlins. Die Kirche ist wichtiges Symbol der Reformation in Brandenburg und Berlin, da Kurfürst Joachim II hier 1539 zum evangelischen Glauben übertrat.
Bonbonmacherei
Original Berliner Bonbons aus eigener Fertigung. Ein Hochgenuss der süßen Art. Über 30 verschiedene Sorten Bonbons und ihre Herstellung kann man in dem kleinen Nostalgieladen in den Heckmann Höfen an einigen Tagen in der Woche miterleben.
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Schiffsanleger (Moltkebrücke/Hauptbahnhof)
Gegenüber dem Hauptbahnhof ist der Schiffsanlegerplatz Moltkebrücke gelegen. Von hier aus lassen sich wunderbar Schiffstouren über die Spree starten, um die Stadt entspannt vom Wasser aus zu erkunden.
Busfahrt (Linie 218 ab U Theodor-Heuss-Platz)
Die Linie 218 gehört wohl zu den schönsten Bus-Strecken Berlins. An der Havel entlang geht es mitten durch den Grunewald, am Wannsee vorbei, bis zur idyllischen Pfaueninsel am Rande der Stadt. Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten und bietet wunderschöne Ausblicke in die grüne Landschaft.
Pfaueninsel
Die Insel am südwestlichen Rand der Stadt lässt Kinderträume wahr werden. In einem aufwändig und liebevoll gestalteten Park steht ein weißes Schloss, vor dem Pfauen ihr Rad schlagen. Die Pfaueninsel gehört zum UNESCO-Welterbe und ist nur mit einer Fähre zu erreichen.
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Grunewaldturm
Vom Grunewaldturm kann man einen spektakulären Blick über die Havel und den idyllischen Grunewald genießen. Über insgesamt 204 Stufen gelangt man auf die Aussichtsplattform des Backsteingebäudes.
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Schlachtensee
Der Schlachtensee zählt zu den beliebtesten Badeseen Berlins. Direkt an der S-Bahn gelegen ist der See gut angebunden. Der Uferweg um den See lädt zum Spazieren oder Joggen ein, grüne Liegewiesen bieten Platz zum entspannten Sonnenbaden.
Stasi Museum (Forschungs-und Gedenkstätte Normannenstrasse)
Im ehemaligen Dienstsitz des Ministers für Staatssicherheit können die Büroräume besichtigt und Einblicke in die Geschichte der Stasi gewonnen werden. Von hier aus führte die Stasi ihren Kampf gegen Regime-Gegner.
Sie ist eine der ältesten Verkehrsstraßen Berlins und stellt die Verlängerung der Karl-Marx-Allee in Richtung Frankfurt Oder dar. Von Osten kommend bietet sich ein eindrucksvoller Blick durch das Frankfurter Tor auf den Fernsehturm.
Karl-Marx-Allee
Die Karl-Marx-Allee zählt zu den beeindrucktesten Bauwerken der DDR. Zahlreiche Wohnblöcke aus den fünfziger Jahren im imposanten Stil des Sozialistischen Klassizismus, auch „Zuckerbäckerstil“ genannt, säumen die Straße.
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Nordbahnhof
Der ehemalige Stettiner Bahnhof liegt nahe der Invalidenstraße im Norden Berlins. Er fungierte lange Zeit als einer der drei großen Kopfbahnhöfe der Stadt. Heute ist noch ein Rest des Vorortbahnhofs zu sehen, die S-Bahnen verkehren mittlerweile unterirdisch.
Gedenkstätte Berliner Mauer
Direkt an dem ehemaligen Grenzstreifen befindet die Gedenkstätte Berliner Mauer: Neben dem Nachbau der Mauer mit Grenzstreifen und Wachturm zeigt sie in einer großen Open-Air-Ausstellung Themenstationen zur Mauer und Teilung.
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Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie war der bekannteste Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin. Er war den Angehörigen der alliierten Streitkräfte vorbehalten. Direkt am Checkpoint Charlie befindet sich auch das außerdem das Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie.
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Pariser Platz
Der berühmte Boulevard Unter den Linden läuft auf den Pariser Platz auf der Ostseite des Brandenburger Tors zu. Bis 1989 war er noch Teil des Todesstreifens, seit der Wiedervereinigung ist er ein beliebtes Ziel für die Touristen Berlins.
Wilhelmstraße
Die Wilhelmstraße beherbergte seit dem 19. Jahrhundert wichtige Regierungsinstitutionen, darunter auch viele Einrichtungen im Nationalsozialismus. Heute gelten 19 Gebäude in der Straße in Berlin-Mitte denkmalgeschützt. Schautafeln erinnern auch die Geschichte der Straße.
Topographie des Terrors
Auf dem Gelände der „Topographie des Terrors“ befand sich die Zentrale der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), über die eine Ausstellung informiert. Eine weitere Ausstellung informiert über die Rolle Berlins als Hauptstadt des „Dritten Reichs“. Auch ein Reststück der Berliner Mauer gehört zur Anlage.
Bebelplatz
Der Bebelplatz liegt direkt am Boulevard Unter den Linden und ist umgeben von der Staatsoper, die St.Hedwigs-Kathedrale und der Bibliothek der Humboldt-Universität. Das in den Boden eingelassene Denkmal von Micha Ullmann erinnert an die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten, die hier stattfand.
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Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung
Auf dem Bebelplatz erinnert das unterirdische Denkmal des israelischen Künstlers Micha Ullmann an die Bücherverbrennung. Unter einer Glasplatte erblickt man eine Bibliothek voll leerer Bücherregale, welche an die Bücher erinnern, welche an diesem Ort in Flammen aufgingen und das verlorene Geistesgut.
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Neue Wache
Die Neue Wache ist seit der Wiedervereinigung die zentrale Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. In der ehemals Königlichen Wache befindet eine vergrößerte Skulptur der „Mutter mit totem Sohn“ von Käthe Kollwitz.
Kurfürstendamm
Der Kurfürstendamm, auch Kudamm genannt, ist Berlins bekannteste Shopppingmeile. Zahlreiche Kaufhäuser, Geschäfte und Edelboutiquen bekannter Designer schmücken den Boulevard, der vom Breitscheidplatz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche bis zum Grunewald führt.
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Tauentzienstraße
Die Tauentzienstraße führt zum Kurfürstendamm. Am Wittenbergplatz befindet sich das berühmte Kaufhaus des Westens, KaDeWe genannt. Der Breitscheidplatz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche bildet das Ende der Tauentzienstraße.
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Kaufhaus des Westens
Das bekannteste Kaufhaus Deutschlands und das größte auf dem europäischen Festland: Das traditionsreiche Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe, ist ein Haus der Superlative. Auf sieben Etagen werden internationale Luxusartikel angeboten. Berühmt ist auch die Feinkostetage im 6. Stock.
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Breitscheidplatz
Der Breitscheidplatz in Charlottenburg-Wilmersdorf am berühmten Kurfürstendamm erlangte aufgrund der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche weltweite Berühmtheit. Der unzerstörte Teil der Kirche gilt als Wahrzeichen des Berliner Westens und als Kriegsmahnmal.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
Ein Mahnmal für Frieden und Versöhnung ist Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. Die im Krieg zerstörte Kirche steht heute als Ruine mit einem modernen Anbau mit blauen Glassteinen und bezeugt den Aufbauwillen der Berliner nach dem Krieg.
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Europa Center
Das Einkaufscenter ist ein Klassiker in Berlin. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und ein Theater beherbergt das Einkaufscenter an der Tauentzienstraße.
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Fasanenstraße
Die Seitenstraße des Kurfürstendamms ist eine der elegantesten Straßen Berlins mit edlen Boutiquen und gediegenen Geschäften und Galerien. In der Fasanenstraße befinden sich auch das Käthe-Kollwitz-Museum und das Literaturhaus.
Bleibtreustraße
Die Bleibtreustraße ist eine Seitenstraße des Kurfürstendamms, die zum Savignyplatz führt. In der gemütlichen Straße befinden sich zahlreiche großbürgerliche Häuser der Jahrhundertwende mit imposanten Eingängen. Kleine Boutiquen, originelle Geschäfte, gute Restaurants und ein beliebtes Programmkino machen den Charme der Straße aus.